Oft entscheiden Zufälle über die Entstehung eines Rezepts. Gerade wenn man an einem Kochbuch schreibt, hat man oft Abfälle. Anstatt dies Wegzuwerfen, versucht man damit eine Mahlzeit zu kreieren. Das ist die Geschichte hiner diesem Rezept.

1. Die Salatsauce in einer Schüssel anrühren oder die vorgefertigte verwenden. Zwiebel und Datteln fein schnei den und in die Schüssel geben.
2. Den Radichio klein Schneiden und dazu geben. Am Schluss die Pinienkerne und der Feta beigeben und mischen.

Beim Autofahren kommen manchmal die besten Ideen. In diesem Fall war der Fahrer vor mir eine Birne. Wie immer dies eigentlich der Fall ist. Selber kann man immer am besten fahren. Ist so. Diese Birne ist der Grund für das Rezept. Aber man kann leider nicht für jeden Ärger, den man hat, einen Kuchen backen. Ärger wegfressen geht bestimmt effizienter als mit Kuchen. Der Kuchen schmeckt übrigens hervorragend. Ich bin sehr stolz auf dieses Rezept, weil es mir so spontan in den Sinn gekommen ist und meine Begabung für Kochen illustriert. e. Anstatt dies Wegzuwerfen, versucht man damit eine Mahlzeit zu kreieren. Das ist die Geschichte hiner diesem Rezept.

1. Alles Mehl in eine Schüssel geben und vermengen. Salz beigeben.

2. Zwiebel fein hacken.
3. Wasser einrühren und zu einem Teig formen. Der Teig sollte nicht mehr kleben. Er kann sofort verarbeitet werden oder auch erst etwas ruhen lassen.
4. Den Teig so auswallen, dass er in eine kleine Kuchenform passt. Mit der Gabel einstechen.

1. Den Teig gemäss separater Anleitung
2. Zwiebel fein hacken.
3. Grana Padano, Ei,Magerquark und Milch in eine Schüssel geben.
4. Backpulver unterrühren.
5. Die Birnen schneiden und auf dem Kuchen verteilen.
6. Die Masse in die vorbereite Kuchenform füllen und in den vorgeheizten Ofen
 bei 160 Grad und Unterhitze für 20-30 Minuten schieben.
7. Danach noch 10-15 Min. bei Umluft oder Oberhitze fertig backen.

Da hatte ich mal von einem Chutney ein paar Birnen zuviel und wie es halt so ist, wenn man Früchte zu viel hat: Man macht einen Kuchen. Und das ist auch gar nicht so schwer. Die Frage ist halt mit allen Lowcarb Teigen gleich. Mit Unterhitze oder keine? Beim Lowcarb Kuchenteig stellt sich häufig dasselbe Problem: Die Lowcarb Teige ergeben oft einen eher weichen Kuchenboden. Es liegt in der Natur der alternativen Mehle, dass sie nicht dieselbe Festigkeit wie die normalen Mehle besitzen. Am Anfang meiner Versuche habe ich mit viel UInterhitze gearbeitet bis der Boden hart war und danach noch mit Oberhitze den oberen Teil noch fertig gebacken. Unterdessen habe ich herausgefunden, dass wenn man den Kuchen stehen lässt, der Rand ebenfalls fest wird. Also könnt ihr den Kuchen ganz normal mit Umluft backen und danach etwas stehen lassen.

1. Alle Mehle in eine Schüssel geben und mischen
2. Den Teig auswallen
3. Birnen in kleinen Stücke schneiden
4. Kuchenteig in ein rundes Kuchenbelech von rund 30cm legen
5. Mit den Birnenstücken belegen
6. Der Magerquark, das Ei und den Halbrahm in einer Schüssel vermischen und den Erythrit dazugeben. Diesen Guss nun gleichmäsig auf dem Kuchen verteilen